Kurz zusammengefasst:
Projektträger |
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, |
Beteiligte Organisationen |
Stadt Münster, Amt für Kinder, Jugendliche und Familien Drogenhilfe Münster |
Laufzeit |
Oktober 2004 bis März 2007 |
Modell-Standorte | Münster, Stadtteile Gievenbeck und Berg Fidel |
Förderung | Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg |
Zielgruppen |
Junge Zuwanderinnen und Zuwanderer im Alter von 12 bis 24 Jahren aus Osteuropa mit einem riskanten Konsum von Alkohol oder "weichen" Drogen Eltern und Angehörige der Jugendlichen und jungen Erwachsenen Schlüsselpersonen |
Setting | Sozialraumbezogener Ansatz |
Ansprechpartnerin |
Gaby Bruchmann |
Beschreibung |
Das Projekt SeM strebte die Erprobung von Konzepten und Methoden an, um spätausgesiedelte junge Menschen in Münster, die riskant Alkohol oder „weiche“ Drogen konsumieren, vor einem Abgleiten in manifeste Abhängigkeiten zu schützen. Die Interventionen erfolgten in einem Mehrebenenansatz. Neben den Jugendlichen wurden auch deren Eltern und Angehörige sowie wichtige Schlüsselpersonen aus ihrem Umfeld in den Blick genommen. Um den Zugang zu den ausgesiedelten Jugendlichen zu erreichen, wurden Streetworker mit gleichem kulturellen Hintergrund eingesetzt. Folgende Ziele verfolgte das Projekt:
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Methoden |
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Materialien |